Die intellimago-App ist Ihre Smartphone-Erweiterung der innovativen Bildserverlösung intellimago für Dermatologen*innen. In Kombination mit einem Aufsteck-Dermatoskop für Ihr iPhone® oder iPod® können Sie sich per WLAN (in der intellimago-Basisstation integriert) verbinden und komfortabel und kabellos dermatoskopische Untersuchungen wie z.B. Hautkrebs-Screenings durchführen. Die hochauflösenden Touchscreen-Bildschirme der Apple® iPhones® und iPods® bieten dazu eine intuitive Bedienoberfläche. Sie können sich frei bewegen und Untersuchungen ganz ohne Rechnerzugang durchführen.
Es können bis zu 10 Smartphones via der intellimago-App gleichzeitig auf die Basisstation zugreifen (Erweiterung möglich), was für Praxen mit mehreren Behandlern besonders praktisch ist.
Die App bietet außerdem verschiedene hilfreiche Funktionen direkt in Ihrer Hand: Wenn Sie z.B. eine Verlaufskontrolle durchführen wollen, kann intellimago die Kontur von vorangegangenen Aufnahmen eines Nävus direkt in den Aufnahme-Screen der App schicken. Wenn Sie also dann das Aufsteck-Dermatoskop für die Aufnahme desselben Nävus ausrichten, können Sie anhand der eingeblendeten Kontur eine möglichst ähnliche Positionierung wählen, was die Vergleichbarkeit von älteren und neueren Aufnahmen verbessert. Neben der Kontur werden weitere Aufnahme-Parameter wie z.B. die in der Vergangenheit verwendete Zoomstufe ebenfalls berücksichtigt. Bei gleicher Zoomstufe können anhand der Kontur Größenveränderungen schon direkt bei der Aufnahme erkannt werden.
Außerdem ermöglicht die App das Zusammenspiel mehrerer Behandler über die Facharztgrenzen hinweg. Über eine sichere VPN-Verbindung kann z.B. eine allgemeinmedizinische Praxis Hautkrebs-Screenings durchführen und die Bilder (Einverständnis der Patienten vorausgesetzt) ergänzend zu einer Basisstation schicken, die in einer dermatologischen Praxis steht. Ist sich der / die Hausarzt*ärztin bei einem Nävus nicht sicher, liegen den Dermatologen damit alle für eine konsiliarische Differenzialdiagnose benötigten Informationen vor. Dies kann eine Überweisung des Patienten an die Facharztpraxis obsolet machen.